Partnerhochschulen
Globale Zusammenarbeit
Think global, act local!
Dieser Leitsatz begleitet die SIBE bereits seit vielen Jahren. Denn in einer zunehmend globaler werdenden Wirtschaft ist das Denken und Handeln über die eigenen Ländergrenzen hinaus nicht nur nützlich, sondern unweigerlich erforderlich, um erfolgreich und innovativ im Markt zu agieren. Internationalität ist daher essentieller Bestandteil aller Studienprogramme an der SIBE. Zudem ist der Auf- und Ausbau eines internationalen Netzes renommierter Kooperationspartner ein zentrales Bestreben der School, kann doch nur so Know-how und State-of-the-Art-Wissen aus erster Hand sichergestellt werden. Auf den folgenden Seiten findet sich eine Übersicht der aktuellen Länder, in welchen die SIBE Kooperationen unterhält. Ein Netzwerk, das Studierenden, Alumni und Unternehmen gleichsam nützt.
IMU - Universität Bern
Sie wurde im Jahr 1934 gegründet und feierte 2009 somit 175 Jahre Jubiläum. Die Universität Bern, deren Wurzeln darüber hinaus bis ins 16.Jahrhundert zurückreichen, ist eine der zehn Schweizer Universitäten. Der sogenannten Volluniversität sind acht Fakultäten und 160 Institute untergeordnet; sie gehört mit 14.300 Studierenden zu den mittelgroßen Schweizer Universitäten. Die Hochschule zeichnet sich aus durch ein attraktives, mit der Universität vernetztes gesellschaftliches, wirtschaftliches und politisches Umfeld und beteiligt sich außerdem an zahlreichen europäischen und weltweiten Forschungsprojekten.
Eins der 160 Institute der Universität Bern ist das Institut für Marketing und Unternehmensführung (IMU). Das IMU bietet ein Angebot für höchste Ansprüche und zeichnet sich aus durch internationale Spitzenleistung in ausgewählten Bereichen. Das Institut passt vom wissenschaftlichen Ansatz gut zur SIBE, denn auch das IMU schätzt einen hohen Praxisanteil als sehr wichtig ein. In den Vorlesungen werden praxiserprobte Ansätze aus verschiedenen Branchen dargestellt und es wird (u.a. im Rahmen von Praktikervorträgen) auf die Umsetzung von Marketingkonzepten und -strategien eingegangen.
MAUÁ - Instituto Mauá de Tecnologia
Das Instituto Mauá de Tecnologia wurde am 11. Dezember 1961 gegründet und unterhält folgende Einrichtungen: das Centro Universitario (Institution of higher education for undergrate and graduate studies) als auch Technische Dienstleistungen und Test Center.
Die Business School und das Continuous Education Center des Instituto Mauá de Tecnologia befinden sich am Campus in São Paulo. Die Fakultäten der Ingenieurswissenschaften befinden sich auf dem Campus São Caetano do Sul. Das Instituto Mauá de Tecnologia besitzt mehr als 400 Dozenten und Lehrkräfte, wovon mehr als 65% einen PhD oder Master Titel besitzen.
UCB - Universidade Católica de Brasília
Die Universidade Católica de Brasília gehört heute mit ihrer langjährigen Erfahrung zu einer der größten und prestigeträchtigsten privaten Universitäten in Brasilien. Sie wird von der katholischen Erzdiozöse in Brasilia unterhalten. Derzeit beschäftigt sie über 850 Dozenten und bietet Studienplätze für mehr als 19.000 Studenten.
Die Universidade Católica de Brasília hat die Mission, gemeinschaftlich und effektiv für die Entwicklung des Einzelnen und der Gesellschaft zu handeln, unterstützt durch die Etablierung einer Wissensgemeinschaft, Qualität und christlich-ethischen Werten.
UNESP - Universidade Estadual Paulista
IEL - Instituto Euvaldo Lodi
IEL wurde 1969 nach dem gleichnamigen Unternehmer und Politiker Euvaldo Lodi mit der Absicht gegründet, die Beziehung zwischen Unternehmern und Universitäten zu stärken und zu festigen. Euvaldo Lodi selbst war Unternehmer und Politiker und später auch der erste Präsident des CNI in Brasilien. Das damals vorgeschlagene innovative Konzept basierte auf der Interaktion zwischen Universitäten und der Industrie mit der Absicht, eine an die Herausforderungen der modernen Welt angepasste wirtschaftliche Entwicklung zu fördern.
Heute hat sich IEL hauptsächlich auf die berufliche Weiterbildung in Unternehmen spezialisiert und ist in allen 27 Bundesstaaten Brasiliens vertreten. Insgesamt gibt es bundesweit 103 unabhängige Servicebüros, die gleichzeitig als sogenannte Antennen dienen, die IEL es erlauben, die Bedürfnisse der Unternehmen in den verschiedenen Regionen zu befriedigen. Um seine Ziele zu erreichen, fördert IEL die Interaktion zwischen Unternehmen und Institutionen, die Wissen und neue Technologien generieren. In seiner Arbeit berücksichtigt IEL die regionalen Besonderheiten und bietet seinen Mitgliedsunternehmen betrieblicher Weiterbildung, Beratung sowie strategische Informationen an.
IEL kooperiert seit Anfang 2012 mit der SIBE und möchte den Fokus auf Executive Education legen.
FDI - Faculdades da Indústria
Die Standorte befinden sich in verschiedenen Städten in Paraná mit dem Hauptsitz in Curitiba. Paraná ist ein wirtschaftlich starker Bundesstart im Süden Brasiliens, in dem sich insbesondere eine renommierte Maschinenbau- und Automobilbranche sowie eine starke Agrarindustrie etabliert hat.
UniSantos - Universidade Católica de Santos
Der Campus der UniSantos gliedert sich in drei Standorte in Santos und einen Standort in São Sebastião. Santos selbst liegt in der Metropolregion Baixada Santista im Bundesstaat São Paulo. Der Hafen von Santos ist nach dem Warenumschlag der größte Hafen Lateinamerikas. Im Großraum São Paulo, zu dem auch Santos gehört haben viele internationale Unternehmen Niederlassungen, wie beispielsweise ThyssenKrupp, Hapag-Lloyd oder Petrobras.
Mit dem IPECI (Instituto de Pesquisas Científicas e Tecnológicas ) verfügt die UniSantos über ein renommiertes Forschungsinstitut mit über 20 Jahren Erfahrung und Expertise und über 100 Laboren. Das IPECI betreibt Forschung in Gebieten wie Biotechnologie, Umwelttechnik, Logistik und Energietechnologien.
Mit fast 7000 Studenten in 34 Undergraduate-Programmen, 40 MBA-Studiengängen und 4 Masterstudiengängen ist die UniSantos auch in der Lehre sehr breit aufgestellt.
Die UniSantos verfügt über renommierte Management-Programme, beispielsweise im Bereich des Hafenmanagements, des Umweltmanagements oder des Managements in der Energiebranche. Zudem kann sie auf Netzwerk von über 560 Partnern im öffentlichen oder privaten Sektor zurückgreifen (z.B. Petrobras)
UVV - Universidade Vila Velha
Post - Post University in Waterbury
Die Post-Universität wurde 1890 gegründet. Neben internetbasierten Programmen unterhält die Post University einen Campus in Waterbury, Connecticut, USA, wo sie neben dem gesamten Spektrum des Lebens am U.S. American College und an der Universität auch On-Ground-Studiengänge und Kurse anbietet.
Student-athletes können z.B. aus 18 konkurrierenden NCAA Division II Sportarten und interkollegialen Reitteams wählen.
Die Post University und die Malcolm Baldrige School of Business sind durch die Commission on Institutions of Higher Education New England Association of Schools and Colleges (NEASC) und den Accreditation Council for Business Schools and Programs (ACBSP) anerkannt. Die Malcolm Baldrige School of Business der Post University, benannt nach dem ehemaligen US-Handelsminister Malcolm Baldrige, konzentriert sich auf die Qualitäten, die Baldrige zum Erfolg verhalfen, zuerst in der Geschäftswelt und dann im Weißen Haus: Innovation, Qualität, Integrität und Führung.
Die Malcolm Baldrige School of Business vertritt die Baldrige Prinzipien in jedem Programm, Kurs und durch jeden Professor und gibt den Studenten die Weitsicht, die Bedürfnisse der Welt zu antizipieren, und die Werkzeuge, um diese Weitsicht in die Tat umzusetzen. Die Malcolm Baldrige School of Business vermittelt Ethik und Erfahrung, zeigt, was es braucht, um in der Geschäftswelt mit Integrität erfolgreich zu sein und wie man sich selbstbewusst an die Welt von morgen anpassen kann.
- Alle Studiengänge der The Malcolm Baldrige School of Business an der Post University sind vom Accreditation Council for Business Schools and Programs (ACBSP) national akkreditiert
- Hier finden Sie Informationen bezüglich der Rankings und Auszeichnungen der Post University.
- Die Malcolm Baldrige School of Business ist Kooperationspartner von SIBE im Dual Degree Programm M.A./MBA (USA).
ISTT - Isfahan Science and Technology Town
Die Mission von ISTT ist eine wissensbasierte Wirtschaftsentwicklung durch die Unterstützung von innovativen Unternehmen, der Förderung einer Unternehmerkultur, der Etablierung von Wissenschafts- und Technologieparks und Inkubatoren und auch dem Wissenstransfer zwischen Universitäten, Forschungsinstitutionen, Unternehmen und dem Markt zu fördern. Zudem ist es ein Ziel, die Industrie dazu bewegen, in Wissen, Entwicklung und Kommerzialisierung zu investieren, um so die Schnittstellen zwischen Wissenschaft, Forschungseinrichtungen und der Wirtschaft zu stärken und internationale Unternehmen für Joint Ventures mit lokalen Unternehmen zu gewinnen.
Universität für Weiterbildung Krems
Die Universität für Weiterbildung Krems ist die führende öffentliche Universität für Weiterbildung in Europa. Sie arbeitet mit ihrer Expertise in Lehre und Forschung an der Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen. Als Universität für Weiterbildung ist sie auf die Höherqualifizierung von Berufstätigen spezialisiert. Mit den besonderen Anforderungen berufsbegleitender Lehre sind die Lehrenden bestens vertraut. Es ist die Stärke der Universität für Weiterbildung Krems, Studienangebote zu entwickeln, die auf der Höhe der Zeit stehen. Rund 8.000 Studierende sind derzeit an der Universität für Weiterbildung Krems zugelassen, mehr als 27.000 AbsolventInnen haben ihr Studium bereits erfolgreich bei uns abgeschlossen. Die Universität für Weiterbildung Krems beschäftigt sich in ihrer Forschung mit aktuellen und künftigen gesellschaftlichen Herausforderungen. Im Sinne der Transdisziplinarität schafft sie Brücken zwischen der Grundlagenforschung und der Anwendung, zwischen einzelnen Disziplinen und insbesondere auch Brücken zur Gesellschaft. Die Universität für Weiterbildung Krems verbindet laufende Innovation in Forschung und Lehre mit höchsten Standards und führen das Qualitätssiegel der AQ-Austria.
SIBM - Symbiosis Institute of Business Management
SAMVIT - SAMVIT School of Executive Education
Tsinghua - Tsinghua-Universität
UCAS Universität der Chinesischen Akademie der Wissenschaften
Die UCAS fokussiert nicht nur die Kultivierung von solider Wissens- und Forschungsfertigkeiten von Studenten, sondern fördert auch einen wissenschaftlichen Spirit von bestimmten und innovativen Persönlichkeiten durch einen realistischen und pragmatischen Wissenschaftsansatz. So soll das Verantwortungsbewusstsein der Studenten entwickelt werden.
Tongji University
The university now registers over 50,000 students at all levels from certificate and diploma courses to Bachelors Degrees, Masters, PhD programs and post doctoral attachments. There are over 4200 academic staff for teaching and/or research, among whom there are 6 Members of Chinese Academy of Science, 7 Members of Chinese Academy of Engineering, over 710 professors and 1500 associate professors. The university offers diverse courses in its 82 Bachelors Degrees, 218 Masters, 94 PhD programs and 16 post doctoral mobile stations. As one of the state leading centers for scientific research, the university has 22 state key laboratories and engineering research centers.
The history of Tongji University can be traced back to 1907 when Tongji German Medical School was founded by Erich Paulun, a German doctor in Shanghai. The name Tongji suggests cooperating by riding the same boat. The school was expanded to include engineering in its programs and got its new name as Tongji Medical and Engineering School in 1912. It was formally established as a university in 1923 and was renamed as National Tongji University in 1927. During the Anti-Japanese War (1937 -1945), the university campus was moved from Shanghai first to Zhejiang Province, then to Jiangxi Province and Yunnan Province and later to Sichuan Province. It was eventually moved back to Shanghai in 1946. It then grew to be a comprehensive university which offered programs in science, engineering, medicine, arts and law. The university became known both at home and abroad soon. Following a nationwide campaign of reorganizing schools and departments between universities in 1952, Tongji University became a university with strength in engineering, esp. in civil engineering. Authorized by the state central government, the university restored its relationship with Germany in 1978. Professor Li Guohao, president of the university and a member of the China Science Academy, launched two transforms, that is, transform from a university with strength in civil engineering to a comprehensive university with strength in engineering; and transform from a university well-known in China to an international university known to the world. Since then the university gradually developed to be a comprehensive university strong in engineering which also offered programs in science, economics, management, arts and law. As a university which had established a reputation for its research, Tongji became one of the first group of universities which were authorized by the China State Council to establish its Graduate School. As one of the leading universities, it was successful in its application for the 211 Program which provided universities with substantial government fund. In 1995 the university became one to be jointly built by the State Education Commission and the Shanghai Municipal Government. In 1996 the university merged with Shanghai Institute of Urban Construction and Shanghai Institute of Building Materials. The merger was hailed by the State Council as Tongji Model in the system reform of higher institutions in China. In April 2000, the expanded Tongji merged again with Shanghai Railway University. Now Tongji University has become a comprehensive university which offers a wide range of programs in sciences, engineering, medicine, arts, law, economics and management.
EBS - Edinburgh Business School der Heriot Watt-University
IFMA - Instituto Federal de Educação, Ciência e Tecnologia do Maranhão
AlterBridge International Teaching University of Management and Communication
Die AlterBridge International Teaching University of Management and Communication ist eine neue Alternative im georgischen Bildungswesen. Der Name der Einrichtung leitet sich aus dem Ziel und der langfristigen Vision der Hochschule ab und bedeutet eine Brücke von der Ausbildung zum Arbeitsmarkt und zur persönlichen Entwicklung.
In der transformativen und vielfältigen Umwelt von Alterbridge kann jeder Studierende ein „alternatives Selbst“ entdecken. Die Studierenden erwerben neben dem akademischen Wissen auch praktische Erfahrungen von qualifizierten und motivierten Dozierenden.