Für Ingenieure oder IT-ler klingt das oft nach einer Selbstverständlichkeit: Für die »Problemkinder« unter den Akademikern – Geistes- und Sozialwissenschaftler – aber ist es eine ganz neue Erfahrung von Sicherheit.
Unsere aktuelle, jährliche Absolventenbefragung, in der drei Jahre nach Studienabschluss alle Alumni zum Studium und zu ihrer aktuellen Situation befragt werden zeigte, dass mit dem zusätzlichen Erwerb eines Management-Masters auch die 16% der SIBE-Absolventen eine ebenso hohe »Erfolgsquote« nachweisen konnten.Das durchschnittliche Gehalt der Alumni lag direkt nach dem Studium bei 52.000€, drei Jahre danach sogar bei 71.000€.
Drei Viertel der Alumni sind zudem mit ihrer derzeitigen beruflichen Situation zufrieden oder sehr zufrieden. Dabei hilft es natürlich, dass schon im 24-monatigen Master-Studium an der SIBE berufsintegriert studiert wird. Bedeutet, eine Stelle im Unternehmen ist Voraussetzung, um mit dem Studium beginnen zu können. Bei der Suche nach dieser Stelle erhalten die Bewerber Unterstützung durch die SAPHIR GmbH, eine 100%ige Tochter der SIBE. Von der Bewerbungsienschätzung, ersten Interviews bis hin zum individuellen Coaching können die zukünftigen Masteranden verschiedenste Hilfestellungen einfordern. Und: Partnerunternehmen der Hochschule, darunter Unternehmen wie die Allianz SE oder die Telekom-Gruppe, stellen in diesem Modell eben auch eher Bewerber ein, die keinen »klassischen« Hintergrund haben. »Out of the box« denken und neue Lösungsansätze – unterstützt durch die universitäre Betreuung im Studium – in das Unternehmen einbringen.
In dem berufsintegrierten M.Sc.-Studium in International Management der SIBE erlernen die Studierenden dabei die nötigen Management-Tools und reflektieren ihre Kompetenzen auf regelmäßiger Basis, wodurch auch Mitarbeiter ohne einschlägige Berufserfahrung den Einstieg in die Wirtschaft finden können. So finden sich unter den SIBE-Studierenden neben den »klassischen« Betriebswirten, Ingenieuren & IT’lern beispielsweise auch Ethnologen oder Politikwissenschaftler, die in der Versicherungsbranche oder der Automobilzulieferindustrie tätig sind.