$

SIBE

$

Über uns

$

Mission/Leitbild

$

Geschichte

$

Team

$

Forschungsschwerpunkte

$

Publikationen

$

Presse

$

Stellen bei der SIBE

$

Standorte

$

Rechtliches

$

Impressum

$

Datenschutzerklärung

$

Innovation Projects

$

Innovation Projects

$

Internationale Märkte

$

Digitalisierung

$

Nachhaltigkeit

$

Allgemeine Projekte

$

Projektbeispiele

$

Personal

$

Rekrutierung

$

Mitarbeiterbindung

$

Employer Branding

$

Persönlichkeitsentwicklung

$

Partner

$

Future Foresight

$

School

$

Programme

$

M.Sc. International Management – SIBE-Management-Master

$

German-US-Dual-Degree (M.Sc./MBA)

$

M.Sc. in Digital Leadership

$

Dual Program Innovation Management – MBA General Management & Quantum Diploma

$

International Rail Management

$

LL.M. in International Business Law

$

Doctor of Business Administration (DBA)

$

Erfahrungsberichte

$

Lehre

$

Mitglieder

$

Systemakkreditierung

$

Qualität

$

Partnerhochschulen

$

Studierende & Alumni

$

Mentoring

$

Für Gründer

$

Benefits & Netzwerke

$

Empfehlungsprämien

$

E-Campus

$

Stellenangebote

$

Projektbeispiele

$

Downloads

$

FAQ

Erfahrungsbericht

„Wäre es keine Herausforderung, wäre es keine Option.“

Im Gespräch mit SIBE-Alumnus Dominic Herr - Projektgebendes Unternehmen während des Studiums: Robert Bosch GmbH, Programm: M.Sc. in International Management

Dominic Herr aus dem SIBE-Kurs MSc19, hat im Jahr 2014 sein M.Sc.-Studium an der SIBE abgeschlossen. In den zwei Jahren des berufsintegrierten Studiums war er bei der Robert Bosch GmbH angestellt. Heute können wir den Alumni in unserer Gründer-Riege begrüßen.

Erststudium: Business Administration
Zweitstudium: M.Sc. in International Management
Kurs: MSc19, Abschlussjahr: 2014

Wie ist das Leben als mehr oder weniger frischgebackener SIBE-Alumnus?

Mittlerweile ist etwas über ein Jahr vergangen, seit ich mein Studium an der SIBE abgeschlossen habe. Nach Ende des Studiums bot sich mir die Möglichkeit, in das Mobil Gaming und Ad-Tech Start-Up »SPOTGUN« von Freunden einzusteigen. SPOTGUN ist eine interaktive 2nd Screen App, die TV und die TV-Werbepause für Zuschauer spielerisch und interaktiv gestaltet. Für Unternehmen bietet dies einen vollkommen neuen Werbe-Ansatz, um mit TV-Zuschauern in Kontakt zu treten und mehr über sie zu erfahren. Ohne lange Überlegung stürzte ich mich damals in ein neues Abenteuer, müde von starren Strukturen und der Trägheit eines Großkonzerns, hungrig nach neuen Herausforderungen, mehr Verantwortung, einem leeren Blatt Papier, dessen Geschichte erst noch geschrieben werden muss. Wir schreiben diese Geschichte noch immer und haben Anfang des Jahres eine zweite Firma gegründet, die sich mit der Synchronisation von TV- und Online-Werbung befasst. Als Pilot Case haben wir »Werbung Vorbei?« released, eine App die den Zuschauer an das Ende der Werbung erinnert, um zu demonstrieren, dass unsere Spot-Erkennungstechnologie fehlerfrei funktioniert. Von Bosch Dieselsystems war ich mit klassischem B2B Industriegüter-Marketing vertraut. Prospekte, Events, Bürokratie, Lobbying. Keine Mobile Ads wie Interstitials oder Cost-per-Click (CPC) Kampagnen, Conversion Rates, Demand Side und Real Time Bidding Plattformen oder sonstigen mediennahen Begriffen. Native Ads waren für mich nicht so native wie der Name vermuten lässt und Social Media- oder Content Marketing ein neues Spielfeld. Wäre es vertraut gewesen, wäre es keine Herausforderung, wäre es keine Herausforderung, wäre es keine Option.

Wie hat das SIBE-Studium bei der Unternehmensgründung geholfen?

Bei SPOTGUN und ADSYNC, unserem zweiten Start-Up, bin ich aktuell für die Bereiche Business Development, Produkt Management, Sales, Kundenmanagement sowie alles Administrative und Buchhalterische verantwortlich. Die systematische Herangehensweise und die harten Deadlines im Studium haben mir in meiner jetzigen Position wesentlich dabei geholfen, meinen Arbeitsalltag und meine Aufgaben zu strukturieren sowie gezielt, effizient und lösungsorientiert abzuarbeiten.

Aber was haben Dieseltechnik und Mobile Gaming bzw. Mobile Advertising gemeinsam? So gut wie gar nichts – außer, dass es sich um ein neues Projekt handelt. Ein Projekt, wie es jeder von uns im Rahmen seines Projekt-Kompetenz-Studiums gemeistert hat. Ich persönlich halte es für notwendig, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln, neue Projekte anzunehmen und sich mit neuen Thematiken auseinanderzusetzen, nicht, um der Routine des Alltags zu entfliehen, sondern Neuem gegenüber aufgeschlossen zu sein und um neue Geschäftsmodelle frühzeitig erkennen und validieren zu können. Wichtigste Voraussetzung hierfür ist, dass man sich von der Aufgabe angesprochen fühlt, eine Sinnhaftigkeit in seinem Handeln wiedererkennen kann und sich in seiner Rolle wiederfindet.