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Erfahrungsbericht

„Während des Masters habe ich mich selbst kennengelernt!“

Im Gespräch mit SIBE-Alumnus Jan-Simon Knauf - Projektgebendes Unternehmen während des Studiums: Diringer & Scheidel Rhein-Main GmbH, Programm: M.Sc. in International Management

SIBE-Alumnus Jan-Simon Knauf schloss sein Masterstudium 2015 erfolgreich ab. Als Absolvent des Bauingenieurwesens entschied er sich bewusst für ein Management-Aufbaustudium. Davon profitiert er noch heute.

Erststudium: Bauingenieurwesen
Kurs: MSc26
Abschlussjahr: 2015

Lieber Herr Knauf, bitte berichten Sie doch, wie Sie zu uns ins Studium gekommen sind und was Sie heute machen?

Nach meinem dualen Bachelor in Bauingenieurwesen war für mich klar, dass ich gerne noch einen Master draufsatteln und dabei direkt im Job bleiben möchte. Ich schaute mich damals vor allem nach Masterstudiengängen in Richtung „Bau“ um, da ich bereits bei Diringer & Scheidel meinen Bachelor gemacht habe. Die Unternehmensgruppe der Diringer & Scheidel Bauunternehmung GmbH & Co. KG ist im Baugewerbe aktiv, bietet aber auch die darum liegenden Services an.

Dann hat mich Herr Prof. Engelhardt, SIBE-Dozent und Lehrstuhlinhaber an der Steinbeis-Hochschule Berlin, auf den M.Sc. in International Management der SIBE aufmerksam gemacht. Ich fand das Studium sehr interessant, da ich meinen Master in einem wirtschaftlichen Zweig machen und gleichzeitig wertvolle Berufserfahrung im technischen Bereich sammeln konnte. Die Diringer & Scheidel Rhein-Main GmbH hat mich damals sofort bei diesem Vorhaben unterstützt und direkt in die Verantwortung als Bauleiter genommen. Auch heute arbeite ich noch als Bauleiter, zudem bin ich mittlerweile Internationaler Schweißfachingenieur.

Herr Knauf Bauingenieurwesen und Management – passt das zusammen?

Technik und Management sind eine ideale Ergänzung. Zudem geht es in der Bauleitung auch um viele Management-Fragestellungen, angefangen beim Projektmanagement, Mitarbeiterführung, Lieferanten-Steuerung, bis hin zum Thema Bilanzen u.v.m. Daher kann ich die Frage klar mit „Ja“ beantworten.

In meinem Studienprojekt habe ich mich damals mit der finanziellen Planbarkeit von Baumaßnahmen auseinandergesetzt. Das Thema ist bei uns im Unternehmen auch heute noch höchst relevant und wird stetig weiterentwickelt, u.a. durch die notwendige IT-Unterstützung. Ich denke, dass wir durch viele Initiativen für dieses Thema im Unternehmen sensibilisieren konnten.

Wovon profitieren Sie noch heute?

Heute denke ich am häufigsten an den Zyklus der SIBE-Kompetenz-Einschätzung aus dem Masterstudium zurück. Dabei war insbesondere die Woche in Berlin zu Studienbeginn sehr prägend, in der wir viele Fremdeinschätzungen erhalten haben und zur Selbstreflexion auf unterschiedlichste Weise angeregt wurden. Im Grunde genommen kann ich sagen, dass ich mich dadurch selbst sehr gut kennengelernt habe. Ich finde es überaus hilfreich zu wissen, in welchen Bereichen meine Stärken am ausgeprägtesten sind  und wo es noch Potenziale gibt (letztere muss man ja nicht verraten). Ich würde behaupten, dass ich mich durch den Master sehr stark persönlich aber auch fachlich weiterentwickelt habe.

Natürlich war es genauso hilfreich, dass ich nach dem Master nicht mehr als Jobeinsteiger galt, da ich in den zwei Jahren bereits voll in der Verantwortung war. Auch meine Kommilitonen konnten dadurch große Karrieresprünge machen.

Gibt es etwas, das Sie den heutigen SIBE-Studierenden oder Studieninteressenten noch mit auf den Weg geben möchten?

Zwei Dinge fallen mir da ein:

Studieninteressenten möchte ich darauf aufmerksam machen, dass es eine sehr interessante Option sein kann, sein Partnerunternehmen selber mit in das Studium zu bringen. Ich habe manchmal den Eindruck, dass die Studieninteressenten darauf nicht aufmerksam werden, da die SIBE bereits so viele Partnerunternehmen bietet. Ich persönlich bin froh bei Diringer & Scheidel geblieben zu sein, denn das Unternehmen wächst stetig und hat bislang jede Idee von mir unterstützt.

Und ganz pragmatisch fällt mir noch ein, dass man natürlich von der Zeit in Brasilien deutlich mehr profitiert, wenn man die entsprechende Projektstudienarbeit schon so weit wie möglich entwickelt hat – aber das erklärt sich von selbst.

 

Herr Knauf, vielen Dank für das Gespräch!