Am meisten beeindruckt hat mich der Ausflug zur chinesischen Mauer. Über einen Sessellift wurden wir erst mal nach oben befördert, um die Ausmaße dieses wahnsinnigen Kunstwerks zu sehen.
Auf der Mauer trennt sich dann recht schnell die Spreu vom Weizen. Obwohl es recht windig war, kamen wir recht schnell ins Schwitzen. Die Mauer bestand an dieser Stelle nämlich nur aus Treppen, da es hier sehr bergig war. Die Treppen sind mal klein, mal normal, dann wieder klein, dann plötzlich ganz groß, da muss man genau auf den Weg schauen, weil es sich ständig ändert. Schon verrückt, wenn man sich vorstellt, dass all die Steine erstmal dorthin – und vor allem hoch- (!) – geschleppt werden mussten, um die Strecke von 8.000 km zu bauen. Das war schon wirklich sehr imposant dies in Echt zu sehen.