$

SIBE

$

Über uns

$

Mission/Leitbild

$

Geschichte

$

Team

$

Forschungsschwerpunkte

$

Publikationen

$

Presse

$

Stellen bei der SIBE

$

Standorte

$

Rechtliches

$

Impressum

$

Datenschutzerklärung

$

Innovation Projects

$

Innovation Projects

$

Internationale Märkte

$

Digitalisierung

$

Nachhaltigkeit

$

Allgemeine Projekte

$

Projektbeispiele

$

Personal

$

Rekrutierung

$

Mitarbeiterbindung

$

Employer Branding

$

Persönlichkeitsentwicklung

$

Partner

$

Future Foresight

$

School

$

Programme

$

M.Sc. International Management – SIBE-Management-Master

$

German-US-Dual-Degree (M.Sc./MBA)

$

M.Sc. in Digital Leadership

$

Dual Program Innovation Management – MBA General Management & Quantum Diploma

$

International Rail Management

$

LL.M. in International Business Law

$

Doctor of Business Administration (DBA)

$

Erfahrungsberichte

$

Lehre

$

Mitglieder

$

Systemakkreditierung

$

Qualität

$

Partnerhochschulen

$

Studierende & Alumni

$

Mentoring

$

Für Gründer

$

Benefits & Netzwerke

$

Empfehlungsprämien

$

E-Campus

$

Stellenangebote

$

Projektbeispiele

$

Downloads

$

FAQ

Erfahrungsbericht

„Die Kombination aus Theorie & Praxis macht das Studium für mich und mein Unternehmen besonders wertvoll.“

Im Gespräch mit der SIBE-Studentin Lea Riether - Projektgebendes Unternehmen während des Studiums: Vetter Pharma Aufbau-Fertigung GmbH & Co. KG, Programm: M.Sc. in International Management

Lea Riether studiert seit Oktober 2015 an der SIBE im M. Sc. International Management. Im Rahmen ihres Projektes arbeitet sie als Mitarbeiterin Marketing/Corporate Communications am Aufbau und Management der Arbeitgebermarke eines internationalen Pharmadienstleisters. Die Vetter Pharma-Fertigung GmbH & Co. KG, kurz Vetter, mit Hauptsitz in Ravensburg ist ein führender Spezialist in der aseptischen Abfüllung und Verpackung von Wirkstoffen in Spritzen, Vials und Karpulen.

Erststudium: BWL-Industrie an der DHBW Ravensburg
Kurs: SMM157
Abschlussjahr: 2017

Liebe Frau Riether, erzählen Sie uns etwas über Ihr Projekt. Um was geht es genau?

In meinem Projekt geht es um die Konzeption und Implementierung einer Arbeitgebermarke zur nachhaltigen Mitarbeitergewinnung und -bindung am Beispiel des international tätigen Pharmadienstleisters Vetter. Das Unternehmen Vetter ist auf dem internationalen Pharma- und Biotechmarkt äußerst bekannt und konnte in den letzten Jahren einen Marktzuwachs verzeichnen. Als Dienstleister im B2B Geschäft hat Vetter daher eine hohe Reputation am Markt und konnte in den letzten Jahren stark wachsen. Aufgrund der mit dem Wachstum einhergehenden erhöhten Mitarbeiterbedarfe entschied die Geschäftsführung, dass die Arbeitgebermarke regional und überregional gestärkt werden soll. Das Projekt zur Stärkung der Arbeitgebermarke wurde somit im Bereich Marketing/Corporate Communications verankert und startete mit einer Analyse der Ausgangssituation und der Definition der Employer Value Proposition, anschließend ging das Projekt in die Implementierungsphase über, wobei wir uns nun in der Brand Management Phase befinden. Es geht hierbei vor allem um eine authentische Innen- und Außendarstellung des Unternehmens, die dazu führt, dass sich die Mitarbeiter/innen wohlfühlen und Vetter als Arbeitgeber weiterempfehlen. Zudem wird ein attraktiver und informativer Außenauftritt genutzt, mit einer zielgruppenspezifischen Ansprache, um so die richtigen und passenden Kandidaten zu finden und damit das Recruiting zu unterstützen.

Wie kam es, dass Sie sich für die Kombination aus Vollzeittätigkeit und berufsintegriertem Studium entschieden haben?

Aufgrund meines dualen Bachelorstudiums war es mir wichtig auch im Masterstudium die an der Hochschule gelernten und erarbeiteten theoretischen Kenntnisse mit praktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Unternehmen zu verknüpfen. Die aktive Anwendung von theoretischen Inhalten im Rahmen von Aufgabenstellungen ergibt für mich einen besonderen Mehrwert. Zudem ist es für mich eine besonders spannende Herausforderung das Studium mit der Vollzeitstelle im Unternehmen zu kombinieren. Die Vollzeitstelle bringt zudem Vorteile wie Gehalt und Berufserfahrung mit sich.

Was hat Ihnen in Ihrem Studium bisher am besten gefallen?

Die Vorlesungen haben für mich einen großen inhaltlichen Mehrwert, den ich im Rahmen meines Projekts anwenden kann. Zudem kann während dem Studium ein Netzwerk mit anderen Studierenden, Dozenten und Professoren aufgebaut werden. Dieses Netzwerk kann in weiteren Schritten hinsichtlich verschiedener Themen weiterhelfen und neue Kontakte zu Personen und Unternehmen bieten. Auch die gute Gemeinschaft und der Zusammenhalt im Kurs sind ein wichtiger Punkt, der mir in diesem Studium sehr gut gefällt.

Wie beurteilen Sie das Konzept des Experience Based Curriculums (EBC)? Worin liegt der Mehrwert für Sie und Ihr Unternehmen?

Der große Mehrwert des EBCs liegt für mich darin, dass ich mich zwei Jahre ganz intensiv mit einem Projekt auseinandersetzen kann und dabei kontinuierlich meine Kompetenzen weiterentwickeln kann. Bereits zu Beginn des Studiums konnte ich mit dem KODE®-Kompetenztest eine Selbsteinschätzung meiner Kompetenzen unter günstigen und ungünstigen durchführen. Ausgehend von dieser Selbsteinschätzung und Ist-Situation konnten Strategien zur Erreichung der eigenen Ziele entwickelt werden. Weiterhin konnten durch Selbst- und Fremdeinschätzungen meine Ziele kontinuierlich angepasst und verbessert werden. Für mein Unternehmen liegt der Mehrwert darin, dass ich als Projektmitglied nicht nur praktisch mitarbeite sondern auch theoretischen Input mit in das Projekt einbringen kann. Diese Kombination macht das Studium für mich und mein Unternehmen besonders wertvoll.

Was macht Ihnen an Ihrem Projekt besonders viel Spaß? Wo liegen Herausforderungen?

Nach der Vertiefung in Richtung Marketing und Personal im dualen Bachelorstudium bin ich mit meiner Stelle und meinem Projekt im Bereich Marketing/Corporate Communications in einem sehr spannenden Umfeld. Dieser vielfältige Bereich kombiniert mit meinem Projekt macht mir besonders Spaß. Zudem schätze ich den Austausch zu meinen Kollegen, die mir die Chance geben fachlich weiterzukommen und mich persönlich weiter zu entwickeln. Die Herausforderung an meinem Projekt liegt vor allem darin nicht nur dem Projekt selbst sondern auch dem operativen Tagesgeschäft, den Klausuren, Transferarbeiten und Projektstudienarbeiten gerecht zu werden.