Welche Menschen scheitern am Schritt in die Dynamik und Komplexität der Zukunft und welche schaffen ihn? Diese und weitere Fragen beschäftigen viele Zukunftsforscher. Damit möglichst viele Personen den Sprung schaffen, sollte die Zukunftskompetenz der Menschen gefördert werden, sagen Prof. Dr. habil. Heiko von der Gracht und Prof. Dr. Stefanie Kisgen von der School of International Business and Entrepreneurship (SIBE) der Steinbeis-Hochschule. Das heißt, die Menschen sollten für Einflussfaktoren in der Gegenwart sensibilisiert werden, die die Zukunft prägen werden.
Einer dieser Einflussfaktoren sind die technologischen Entwicklungen, zum Beispiel in Hinblick auf Robotik und künstliche Intelligenz. Bereits heute kann beobachtet werden, wie diese die Lebens- und Arbeitswelt verändern. Eine Tatsache, die nicht nur Befürworter generiert, sondern ebenso Ängste auslöst.
Welche Implikationen technologische Entwicklungen haben können und wie Ängste in diesem Kontext einzuordnen sind beschreiben Prof. Dr. von der Gracht und Prof. Dr. Kisgen in ihrer aktuellen Publikation. Die beiden Wissenschaftler gehen in ihrem Beitrag im HR Consulting Review auf die Zukunft der Arbeitswelt ein. In dem Sammelband mit mehr als 100 Autorinnen und Autoren beschreiben sie unterschiedliche Szenarien, wie die Arbeit in der Welt von morgen aussehen könnte.
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Der gesamte Sammelband wird im September 2020 veröffentlicht. Weitere onlineFirst-Beiträge im Rahmen der Publikation finden Sie bei LinkedIn.